Wir gestalten mit Euch die Zukunft unserer Gewerkschaft.
Was ist das InnoLab?
Das InnoLab ist ein Ort für Experimente, Innovation und Gestaltung. Hier werden Impulse und Ideen aus der Organisation aufgenommen, verarbeitet und mit Prototypen vertestet. Kreativ, innovativ und immer mit den Nutzer*innen im Mittelpunkt. Wie jedes gute Labor bietet auch unser InnoLab die idealen Rahmenbedingungen für unseren Forschungsgegenstand: die Zukunft unserer IG BCE.

Add Your Heading Text HereWas wir tun.

Der Innovationschecker
InnoLab as a Service
Wie wir arbeiten.

Wir sind nutzer*innenzentriert.
Digitalisierung auf dem Prüfstand: wer braucht eigentlich was, welche Probleme wollen wir lösen und was sind echte Mehrwerte, die Begeisterung schaffen? Die Perspektiven der Nutzer*innen sind die Leitplanken unserer Entscheidungen.
Wir experimentieren.
Wir probieren die Zukunft aus. Wir dürfen scheitern, damit wir so schnell wie möglich lernen. Dabei sind wir pragmatisch und kommunizieren lieber mit Prototypen als mit Papier.
Wir verändern.
Wir helfen der Organisation, innovative Lösungen zu implementieren und begleiten den damit einhergehenden kulturellen Wandel. Wir verstehen uns als Veränderungs-Pionier*innen unserer Gewerkschaft. Wir brauchen nur noch ein besseres Wort dafür.
Für Bezirke
Ihr habt eine Herausforderung im Team, die Ihr schon lange einmal angehen wolltet? Aber der Alltag lässt es nicht zu? Ihr wisst nicht, wo ihr anfangen sollt?
Oder ihr seid einfach neugierig, was das InnoLab macht und wie es arbeitet?
Sprecht mit uns, wir gestalten für eurer Team oder politischen Gremien Workshopformate, um die Prinzipien des agilen Arbeitens kennenzulernen & moderieren diese für euch.
Was kann ich mit euch machen?
In deiner Arbeit stößt Du regelmäßig auf ähnliche Probleme oder Du stehst vor neuen Herausforderungen. Du hast auch schon eine Idee, wie sich das Problem lösen ließe. Du bist auch überzeugt, dass die Idee für die IG BCE von Wert ist.
Dann komm zum Ideenchecker!
Im Ideen-Checker bauen wir während des 1,5 Tägigen Workshops gemeinsam Verständnis-Prototypen. Diese helfen uns eine Idee zu versinnbildlichen und spitzen den Kern der Idee zu.
Diesen Prototypen testen wir direkt mit den Menschen, für die wir das Problem lösen wollen indem wir Interviews mit ihnen durchführen. Das sind unsere sogenannten Nutzer*innen. Anhand des direkten Nutzer*innen-Feedbacks tasten wir uns an die richtigen Lösungen ran. Mit den Erkenntnissen verbessern wir kontinuierlich unsere Lösungen, damit sie erfolgreich sind. Dadurch sorgen wir für maximale Erkenntnis mit minimalem Aufwand.
In deiner Arbeit stößt Du regelmäßig auf ähnliche Probleme oder Du stehst vor neuen Herausforderungen. Du würdest dem Problem gerne mehr auf den Grund gehen um in einem nächsten Schritt Lösungen dafür zu entwickeln.
Dann komm zum Problemchecker!
Hier tauchen wir während der 1,5- tägigen Workshops durch Recherchen und Nutzer*innen-Interviews in das Problemfeld ein und spitzen das Problem zu. Wir wollen verstehen für welche konkrete Nutzer*innen-Gruppe wir welches Problem lösen wollen.
Nach dem Workshop folgt ein Ideentag (4-6 h) bei dem wir gemeinsam Ideen entwickeln. Und im nächsten Schritt wird die Idee beim Ideen-Checker-Workshop schick gemacht und direkt mit den Nutzer*innen getestet.
Was muss ich mitbringen?
Der Ideen-Buddy ist deine Unterstützung für dein Projekt und läuft mit dir durch den Design Thinking Prozess während der Workshops. Gemeinsam entwickelt ihr Ideen, führt Interviews durch und bringt das Projekt voran. Im besten Fall hat dein Ideenbuddy nicht nur Lust an den Workshops teilzunehmen, sondern könnte auch von der Lösung profitieren.
- Problemchecker: 1,5 Tage (Problemraum erkunden)
- Ideentag: 4-6 Stunden Ideen brainstormen und Verständnisprototyp entwickeln
- Ideenchecker: 1,5 Tage (Prototyp entwickeln und mit Nutzer*innen testen)
- Mögliche Iterationsschleifen
Francesco Grioli (Vorstand Digitalisierung)
„Im InnoLab sind ohne Ende Fehler gemacht worden.
Am Ende des Tages haben alle diese Fehler dabei geholfen, die IG BCE fit für die Zukunft zu machen.“*
*Sagt er hoffentlich später mal so.